KLASSIK ZUM ANFASSEN
Jesper Gasseling & Friends
Kammermusik wird greifbar - mit Überraschungen und Mut zum Risiko.
Seit 2017 stets kompromisslos «ohne Netz und doppelten Boden» (Luzerner Zeitung) und mit einer einmaligen Nähe zum Publikum.
Der Konzertsaal als Experimentier-Labor mit Neugier für die grossen Meisterwerke wie für neue zeitgenössische Stücke.
Klassik zum Anfassen!
Das Charisma von jungen, neugierigen internationalen Künstlern Jesper Gasseling & Friends verbindet sich mit Star-Gästen zu unvergesslichen Konzerterlebnissen. Möglich wird das durch ein einzigartiges unserer treuen Konzertpartner und dem Freundeskreis "Freunde von SEEKLANG".
Klangbilder von berückender Schönheit und erschreckender Rauheit
Mutig, neu, einzigartig.
Jesper Gasseling
Intendant SEEKLANG Festival Artistic Director
«Einen jungen Geiger mit internationalem Flair» nennt die Luzerner Zeitung Jesper Gasseling. Sein Markenzeichen: Kammermusik-Konzerte ohne Netz und doppelten Boden und mit überraschenden Akzenten. Sein Werkzeug: Die einzigartige Violine “Ex-Drolc” von Nicolo Amati aus dem Jahr 1640, eine großzügige Leihgabe aus Schweizer Privatbesitz und für Jesper Gasseling «Eine Zeitmaschine zwischen Tradition und Gegenwart.» Geige und Geiger durchleuchten Meisterwerke und zeitgenössische Kompositionen, unter anderem auf dem 2017 von Jesper ins Leben gerufenen und von der NZZ am Sonntag mit 5/5* ausgezeichneten SEEKLANG FESTIVAL in Hergiswil.
Jesper Gasseling spielt in vielen der wichtigsten europäischen Konzertsäle: Wigmore Hall London, Lucerne Festival, Mozarteum Salzburg, Philharmonien in Berlin und Paris, Elbphilharmonie in Hamburg. In der Saison 2023/24 auf Tourneen nach Taiwan und China.
Jesper studierte in Luzern bei Daniel Dodds und London, wo er sein Solisten-Examen mit Auszeichnung abschloss. Seit Herbst 2022 ist sein Mentor Rudolf Koelman in Zürich in der Tradition des legendären Virtuosen Jascha Heifetz.
8
Saisons
50+
Künstler/-innen
60+
Konzerte seit 2017
5
Sommer-Festivals seit 2020
© SEEKLANG 2024
Fotos Jesper Gasseling: © Yannic Borchert